Waldkindergarten ABC

Genau wie der Tagesablauf ist auch dieses Kita-Abc noch nicht endgültig, es wird in Zunkunft noch ergänzt und erweitert, evtl. auch in einigen Punkten verändert.
Um aber bereits jetzt einen Einblick in unsere Vorstellungen zu geben, veröffentlichen wir diese unfertige Version jetzt schon.


Abwechslung

Da wir ein Waldkindergarten sind, verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit in den Wäldern. Um den Kindern vielfältige Erfahrungen zu ermöglichen, suchen wir aber auch oft andere Lernorte auf. Während der Kaulquappen-Zeit im Frühjahr ist der kleine Teich ein beliebtes Ausflugsziel. Im Sommer schauen wir, was auf den Feldern wächst und ernten z.B. auch mal etwas Getreide, aus dem wir dann Mehl mahlen und Brot backen. Im Herbst pflücken wir Äpfel und verarbeiten sie zu Saft. Im Winter gehen wir Schlitten fahren.
Die Bauernhöfe im Ort sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und hin und wieder machen wir Ausflüge nach Frankenberg, um dort z.B. den Tierpark oder den Winterspielplatz der Gemeinde zu besuchen. Für manche Projekte sind wir auf unsere Räumlichkeiten angewiesen, so dass wir uns dann auch mal drinnen aufhalten.


Ausrüstung

Jedes Kind sollte täglich einen gut sitzenden, wasserabweisenden und robusten Rucksack (am besten mit Brustgurt) mit folgendem Inhalt dabei haben:

Trinkflasche mit Wasser oder ungesüßtem Tee (süße Getränke ziehen Wespen und Ameisen an und kleben, wenn mal was ausläuft).
Da die Kinder die Getränke tragen müssen, sollten die Flaschen nicht zu groß und voll sein.
0,3 l reichen normalerweise für den Vormittag aus. Bei kalten Temperaturen sollte es eine isolierende Trinkflasche mit warmem Getränk (Tee) sein.
Gut eignen sich z.B. die doppelwandigen Flaschen von ecococoon, zu beziehen über kivanta.de

Brotdose mit Frühstücksmahlzeit. Idealerweise ein Brot mit Käse (Wurst und süße Aufstriche ziehen Wespen und Ameisen an), dazu Gemüse oder Obst (nichts klebriges) kleingeschnitten.
Bei Temperaturen unter 0 Grad sind Nüsse gut geeignet, um dem Körper die nötige Energie zu geben.
Bitte keine Süßigkeiten mitgeben und auf Plastikverpackungen verzichten, um unnötigen Müll zu vermeiden.

Eine Tüte mit Wechselwäsche 

Im Winter ein isolierendes Sitzkissen

kleine Tüten für gefundene Schätze (Schneckenhäuser etc)


Eingewöhung

Da jedes Kind unterschiedlich ist, haben wir keine festgelegten Vorgaben für die Eingewöhnungszeit. In der Zeit zwischen Ostern und unseren Sommerferien können die neuen Kinder mehrmals zum „Schnuppern“ kommen. Am Anfang wird das Kind dabei von einem Elternteil oder einer anderen vertrauten Person begleitet. Wie oft ein Kind zum Schnuppern kommt und wann es das erste Mal alleine bleibt, wird individuell gehandhabt.
Nach den Sommerferien beginnt dann der "richtige" Kita-Alltag für Ihr Kind.


Elternarbeit

Eine gute Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Erziehern ist sehr wichtig.
So oft es geht, nehmen wir uns deshalb die Zeit für einen kurzen Austausch bei „Tür und Angel-Gesprächen“. Außerdem findet pro Jahr mindestens ein individuelles Elterngespräch statt, bei Bedarf natürlich öfter.

Zu Beginn jedes Kindergartenjahres (und nach Bedarf) findet ein Elternabend für alle Eltern statt.

Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, an denen die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam teilnehmen können, z.B. das Laternenfest, Weihnachtsfeiern, Bastelnachmittage, Ausflüge usw.

Bei Fragen oder Problemen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!


Fuchsbandwurm

Mittlerweile geht man davon aus, dass der Fuchsbandwurm nicht durch das Essen von Waldfrüchten, sondern hauptsächlich durch den Kontakt mit Tieren, die den Fuchsbandwurm haben, übertragen wird. Dennoch ist das Essen von allen Waldfrüchten verboten, auch um Verwechslungen mit giftigen Früchten zu vermeiden. Diese Regel wird mit den Kindern immer wieder besprochen.
Eine weitere Regel ist, dass tote Tiere nicht angefasst werden, da dadurch ebenfalls Krankheiten übertragen werden können.


Geburtstag

Der Geburtstag ist ein wichtiges Ereignis für jedes Kind und soll auch im Kindergarten gebührend gefeiert werden. Bitte sprechen Sie uns einige Tage vor dem Geburtstag des Kindes an, damit wir den genauen Ablauf planen können. In der Regel bringen die Eltern ein Frühstück oder einen trockenen Kuchen für alle Kinder mit, der dann bei einer Feier im Wald gemeinsam verzehrt wird.
Wir basteln für das Kind eine Geburtstagskrone und es gibt viele Rituale, wie z.B. die Wunderkerze mit den Glückssternchen, die diesen Tag für das Kind einzigartig machen sollen.


Im Wald

Die meiste Zeit im Wald verbringen die Kinder im Freispiel. Das bedeutet, dass sie selber entscheiden, WO, MIT WEM und WAS sie spielen. Freispiel bedeutet nicht, dass die Kinder einfach nur „sinnlos“ spielen! Ganz im Gegenteil: Gerade im Vorschulalter lernen Kinder gerade durch das freie Spielen.
Die Möglichkeiten im Wald sind hier sehr groß.

Rollenspiele – Durch das im Kindergartenalter sehr beliebte Rollenspiel können die Kinder sich in anderen Rollen ausprobieren und über sich hinaus wachsen. Schwierige Erlebnisse können so verarbeitet werden, das Sozialverhalten wird geübt. Die Kinder lernen, Konflikte zu lösen, Absprachen zu treffen und zu planen. („Ich wär X und du Y und dann hätten wir...“) Das Rollenspiel hat deshalb eine sehr hohe Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, weil das Kind eben nicht „bloß spielt“ sondern dabei sehr viel lernt.

Bewegung/ Grobmotorik – Kein Turnraum kann den Kindern ein so vielfältiges Bewegungsangebot bieten, wie es im Wald vorhanden ist. Während in Turnräumen der Boden eben und die Abstände z.B. von Leitersprossen alle gleich sind, stellt der Wald durch seine Unregelmäßigkeit viel höhere Ansprüche an den Bewegungsapperrat und die Konzentration.
Kinder bewegen sich gerne und probieren immer wieder neue und schwierigere Bewegungsabläufe aus, z.B. über einen Baumstamm zu balancieren, auf einen Baum zu klettern, über einen Bach zu springen usw. Besser und freier als in jeder angeleiteten Turnstunde lernen die Kinder hier die vielfältigsten Bewegungsabläufe.

Feinmotorik Beim Spielen und Basteln mit den im Wald gefundenen Materialien wird die Feinmotorik geschult. Schnitzmesser und Werkzeuge werden den Kindern unter Aufsicht zur Verfügung gestellt. Da es aber auch wichtig ist, den Umgang mit Stiften und Scheren zu erlernen, haben wir diese Dinge im Bollerwagen dabei. Auch Wolle und andere Materialien zum Basteln, Werken oder Handarbeiten werden regelmäßig eingesetzt.

Kreativität

Im Wald gibt es kein vorgefertigtes Spielzeug. Die Kinder beschäftigen sich mit dem, was sie vorfinden. Dabei kann ein Ast z.B. ein Besen, eine Gitarre oder ein Tier darstellen. Die Phantasie wird angeregt und die Kinder lernen, aus den Dingen, die ihnen zur Verfügung stehen, etwas herzustellen oder zu bauen.

Experimentieren / Erleben von physikalischen Gesetzesmäßigkeiten

Wohin verschwindet das Wasser aus der Pfütze? Warum werden die Blätter im Herbst bunt? Was passiert, wenn wir einen Staudamm im Bach bauen? Welcher Ast kann mein Gewicht tragen?

Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen den Dingen auf den Grund gehen. Im Wald können sie viele Naturphänomene beobachten und erforschen.


Informationen

Aktuelle Informationen finden Sie immer auf der Info-Tafel neben der Eingangstür.
 Zusätzlich können Sie Ihre email Adresse angeben und erhalten so sämtliche Information noch mal als email.


Kleidung

Feste Schuhe sind zu jeder Jahreszeit wichtig. In Gummistiefeln oder Sandalen kann man nicht gut klettern oder über unebenes Gelände laufen und man ermüdet auch schneller. Ideal sind atmungsaktive, wasserfeste Schuhe mit gutem Profil.

Im Sommer sollte der Schutz vor Zecken durch lange Hosen (bei warmem Wetter leichte Stoffhosen, Leggins) über die man die Socken zieht, gewährleistet werden.

In der kalten Jahreszeit und in der Übergangszeit sollten die Kinder nach dem „Zwiebelprinzip“ angezogen sein, also mehrere Schichten Kleidung übereinander.

Auf Schals mit langen Enden und Zipfelmützen etc. sollte verzichtet werden, da die Gefahr des Hängenbleibens zu groß ist. Bewährt haben sich Schalmützen, da sie nicht rutschen und sowohl Hals als auch Kopf und Ohren gut warmhalten.

Billige Plastik-Matschhosen reißen leicht, weshalb man bei Kauf der Matschhose auf stabiles Material achten sollte. Lederhosen oder manche Outdoorhosen sind sehr robust, wasserfest und gut für das Spielen im Wald geeignet. Lederhosen haben den Vorteil, dass sie die Haut auch vor Verletzungen schützen. Sie sind in der Anschaffung sehr teuer, wachsen aber über mehrere Jahre mit und können dann noch weitervererbt werden. Tolle Lederhosen gibt es z.B. bei
original-lederdesign.de oder bei http://uyan-natur.de


Generell sollte man bei Jacken und Hosen auf einen Bündchenabschluss achten, damit Wind, Wasser und Zecken nicht hinein können.


Krankheit

Erkältungen treten gerade in der Anfangszeit recht häufig auf. Ein Kind mit leichtem Husten oder Schnupfen kann den Kindergarten besuchen. Fühlt sich das Kind aber schwach oder bekommt Fieber, sollte es zuhause bleiben. Bitte informieren Sie uns umgehend bei ansteckenden Krankheiten.
Kinder in Waldkindergärten sind statistisch gesehen nicht häufiger krank als Kinder in Hauskindergärten.

Medikamente

Benötigen Kinder dauerhaft bestimmte Medikamente (Allergien, Asthma) können diese mit genauen Anweisungen und Namen versehen einer Erzieherin übergeben werden. Die Erzieherinnen müssen ausführlich/schriftlich darüber informiert werden und eine schriftliche Erlaubnis zur Verabreichung im Notfall bekommen. Medikamente wie Hustensaft etc. dürfen von Erzieherinnen grundsätzlich nicht verabreicht werden.




Mitarbeit

Da unser Kindergarten und damit auch unser Team sehr klein sind, sind wir auf die Mitarbeit der Eltern angewiesen. Bei Festen und anderen Aktionen freuen wir uns daher sehr über ihre Hilfe!


Namensschilder

Bitte beschriften Sie alle persönlichen Gegenstände (Rucksack, Brotddose, Kleidung...) Ihres Kindes mit Namen. So finden z.B. einzelne Handschuhe schnell wieder den Weg zu ihrem Besitzer.

Personal

Die Kinder werden von zwei pädagogischen Fachkräften, sowie einer Zusatzskraft (z.B. FSJler, 450,- Euro-Jobber) betreut. Für Krankheits- und Urlaubszeiten stehen Aushilfskräfte zur Verfügung.
Wir sind sehr bemüht, immer mindestens eine männliche Kraft zu haben, um den Kindern sowohl weibliche, als auch männliche Vorbilder bieten zu können.


Portfolio

Jedes Kind hat im Kindergarten seinen eigenen Ordner (Portfolio), in dem z.B. Fotos, Gemälde oder Berichte den Kindergartenalltag und die Entwicklung des Kindes festhalten.
In Anlehnung an den hessischen Bildung- und Erziehungsplan für Kinder von 0-10 Jahren beobachten und dokumentieren die Erzieherinnen zum Teil alleine (z.B. in Form eines Briefes an das Kind), zum Teil gemeinsam mit den Kindern die individuelle Entwicklung eines jeden Kindes. 
Erfahrungsgemäß sind die Kinder sehr stolz auf ihren Ordner, schließlich werden darin viele Erlebnisse und Erfolge eines jeden Kindes dokumentiert. Auch nach Jahren gucken sich die Kinder diese Dinge immer wieder gerne an und erkennen dabei ihre eigenen Fortschritte und Erfahrungen.


Projekte

In unseren Projekten werden verschiedene Themen über mehrere Tage oder sogar Wochen behandelt. Die Auswahl der Themen richtet sich nach dem Interesse der Kinder, den Jahreszeiten oder anderen äußeren Bedingungen. Viele Projekte haben mit der Natur zu tun (z.B. "Vom Korn zum Brot" oder "Was machen die Tiere im Winter") Es gibt aber auch Themen aus völlig anderen Bereichen. Wenn sich Kinder nach einem Brand z.B. für das Thema "Feuerwehr" interessieren, kann daraus ein Projekt entstehen. 


Religion

Die Vermittlung christlicher Werte hat für uns eine hohe Bedeutung. Wir sind überzeugt davon, dass jedes Kind einzigartig und von Gott gewollt und geliebt ist. Der daraus resultierende liebevolle und respektvolle Umgang mit den Kindern soll diesen Selbstvertrauen und Sicherheit (ich bin geliebt, ich bin gut so, wie ich bin) vermitteln und als Vorbild für den Umgang der Kinder untereinander diesen.
Christliche Feste wie Weihnachten, Ostern usw. werden thematisiert und gefeiert. Wir singen Lieder mit christlichen Inhalten, hören Geschichten aus der Bibel und sprechen vor dem Essen ein gemeinsames Gebet oder einen Dankspruch.

Für die Aufnahme Ihres Kindes im Kindergarten ist es KEINE Voraussetzung, dass Sie dem christlichen Glauben angehören. Sie sollten ihm aber aufgeschlossen gegenüber stehen und damit einverstanden sein, dass ihr Kind mit christlichen Themen in Kontakt kommt. Für ein Kind kann es sonst sehr verwirrend sein, wenn die Erzieherinnen und die Eltern, die ja beide Bezugspersonen für das Kind sind, extrem unterschiedliche Auffassungen haben.


Schulvorbereitung

Im letzten Kindergarten Jahr werden die Kinder durch bewährte Projekte und Programme gezielt auf die Einschulung vorbereitet. 
Es gibt es regelmäßige Treffen der Vorschulgruppe, in denen unterschiedliche Themen bearbeitet werden.
Verschiedene Ausflüge, ein Besuch in der Grundschule sowie die Schulkindübernachtung runden das Programm ab.
Wichtig ist uns, dass trotzdem genügend unverplante Zeit für die freie Entfaltung der Kinder bleibt.
Wir versuchen hier, die Balance zwischen dem Bedürfnis dieser Altersstufe nach mehr Herausausforderung und einem "zu viel" an Förderung zu finden.
Zu Beginn eines jeden Kindergartenjahres gibt es für die Eltern der zukünftigen Schulanfänger einen Info-Elternabend, an dem die Projekte für das Jahr besprochen sowie allgemeine Hinweise zur Schulvorbereitung erläutert werden.


Spielzeug

Bitte geben Sie Ihren Kindern kein Spielzeug von zuhause mit. Im Gruppenraum und im Wald gibt es genug Spielmöglichkeiten und wir haben im Bollerwagen auch immer Bücher, Stifte etc. dabei.
Ausnahmen sind z.B. ein Kuscheltier oder Schnuffeltuch in der Eingewöhnungszeit.
Für mitgebrachte Gegenstände wird keine Haftung oder Verantwortung übernommen.


Toilettentraining

Wollen Sie mit ihrem Kind mit dem Toilettentraining beginnen, sprechen Sie uns bitte an, damit wir auch im Kindergarten darauf achten können. Sinnvoll ist ein Beginn des Trainings im Frühjahr, da die Kinder dann weniger Kleidung tragen.

Träger

folgt


Verletzungen

Verletzungen, Stürze und kleiner Unfälle kommen immer wieder vor. Studien haben jedoch gezeigt, dass in Waldkindergärten durchschnittlich weniger Unfälle passieren, als in Hauskindergärten.
Pflaster etc. sind immer mit dabei. Andere Medikamente wie Wundspray, Globulis etc. dürfen von den Erzieherinnen nicht verabreicht werden.
Sie sollten also mehrere Telefonnummern (zuhause, Arbeit, Handy, Oma und Opa...) angeben, damit wir im Notfall schnell jemanden erreichen.


Wetter

Grundsätzlich gehen wir bei jedem Wetter nach draußen. Nur bei extremen Temperaturen oder wenn im Wald Gefahr droht (z.B. durch einen Sturm oder Gewitter) bleiben wir in unserem Schutzraum.


Wickeln

Sollte ihr Kind noch gewickelt werden, geben Sie ihm bitte täglich Windeln, Feuchttücher etc. in der benötigten Menge im Rucksack mit. Eine Wicklelunterlage haben wir im Bollerwagen dabei.
Bei Ganztageskindern sollten zusätzlich Windeln etc. in unseren Räumlichkeiten deponiert werden.


Winter

Sollte es im Winter sehr kalt sein, ist es wichtig, dass die Kinder sich draußen bewegen, um warm zu bleiben. Längeres Stillsitzen wie beim Frühstück oder im Abschlusskreis ist bei zu kalten Temperaturen deshalb nicht sinnvoll.
Daher kann es im Winter vorkommen, dass wir später in den Wald aufbrechen, und vorher im Gruppenraum gemeinsam frühstücken.
Der Abschlusskreis am Mittag wird dann kurz gehalten, bzw. werden Bewegungsspiele durchgeführt, um die Kinder warm zu halten.


Zähne putzen

Im Wald putzen wir keine Zähne. Da wir Wert auf ein gesundes, zuckerfreies Frühstück legen, ist es auch nicht nötig. Die Ganztagskinder putzen nach dem Mittagessen die Zähne.



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